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Camping-Katastrophe: „Meine Familie erklärt, dass mich ein selbstfahrendes Auto überfahren hat“

Camping-Katastrophe: „Meine Familie erklärt, dass mich ein selbstfahrendes Auto überfahren hat“
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Referenzen - Reise- und Freizeitakte
Camping steht oft für die Freude an der Natur. Doch manchmal kann es auch zu großen Enttäuschungen führen. Für „Libé“ teilen sie ihre Missgeschicke als erfahrene oder Hobbycamper. In der zweiten Folge unserer Serie hält Noras Unfall ihre Eltern davon ab, zum Campingplatz zurückzukehren.
„Das Zelt fällt auch auf mich, völlig flach, und ich höre meine ganze Familie um mich herum schreien.“ (m-gucci/Getty Images. iStockphoto)

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Die Franzosen und das Camping? Das ist eine fast hundertjährige Liebesgeschichte. Laut einer im Frühjahr veröffentlichten Ifop-Umfrage hatte sich ein Drittel der Befragten in den letzten drei Jahren für diese Urlaubsart entschieden, insbesondere über 65-Jährige und Großfamilien – und zwar aus Budgetgründen . Doch jeder, der schon einmal irgendwo gezeltet oder den Wohnwagen geparkt hat, weiß: Camping kann auch schiefgehen, wenn man kurzsichtig, schlecht ausgerüstet oder vom Pech verfolgt ist. In dieser Folge erzählt Nora, heute 17 Jahre alt und Gymnasiastin in der Nähe von Montpellier, wie sie in einem Zelt fast gestorben wäre.

„Im Sommer 2019, zwischen CM2 und der sechsten Klasse, verbrachte ich wie jedes Jahr eine Woche mit meiner Familie auf einem Campingplatz in den Alpen. Der Ort ist ganz nett, ziemlich rustikal

Libération

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